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zum Verlieben
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so schaut er heute noch...
so schaut er heute noch...

Vor drei Jahren, als ein kleiner Tibet Terrier das Licht der Welt erblickte, musste wir, ein paar Tage vorher, unsere Weiße Schäferhündin Lona über die Regenbogenbrücke schicken. Der Verlust war für uns sehr schwer und wir entschieden uns dieses so schnell nicht wieder erleben zu wollen. Sollte heißen, erstmal kommt kein Hund in`s Haus. Okay, soweit zum Plan.

 

Die Realität sah aber so ganz anders aus. Das Haus war leer, keiner kam einem freudig entgegen wenn man Heim kam. Die Spaziergänge waren langweilig. Kurz und gut, es musste wieder ein vierbeiniger Kumpel einziehen. Dieses mal sollte es eine Nummer kleiner sein. So durchsuchten wir das Netz nach einer passenden Rasse und kamen bei der Auswahl der Suchbegriffe sehr schnell auf den Tibet Terrier. Den Züchter wollten wir in der Nähe haben und hatten diesbezüglich auch Glück.

 

Wir landeten bei Frau Andres in Delitzsch. Mein Mann konnte bei dem ersten Besuch der Babys leider nicht mit dabei sein. Also machte ich mich allein auf den Weg. Von dem Wurf waren nur noch zwei Rüden abzugeben. Aber was soll ich sagen, Otto und ich, das war Liebe auf den ersten Blick und so bezog der erste Tibi unser Haus, samt Grundstück in Erdmannshein bei Naunhof.

 

Ein halbes Jahr später eroberte dann eine kleine, schwarz/weisse Hundedame das Herz meines Mannes. Natürlich auch das von Otto und mir. Und zack, zog die kleine Emma von Frau Sehmisch aus Leipzig auch bei uns ein. Soviel zu unserem oben erwähnten Plan............

Die Spielwiese für unsere Vierbeiner.